Verkehr

Geschichte und Hintergrund des Verkehrskonzept Vauban

Mit der Reichsgaragenordnung des Jahres 1939 sollte sichergestellt werden, dass bei jedem Wohnhaus für potentielle Fahrzeughalter  Stellplätze zur Verfügung gestellt werden. Pro Wohneinheit wurde bereits damals die Errichtung eines Garagenplatzes gefordert. Hintergrund war die Einführung des Volkswagens. Die Kopplung des Stellplatzes an den Bau einer Wohnung war ein Schlüssel zur autogerechten Stadt in Deutschland.

Schon bei der Wahl des Wohnstandortes spielen Art und Umfang der Mobilitätsangebote vor Ort eine entscheidende Rolle. Zu Hause beginnen oder enden die meisten Alltagswege. Zu Hause werden jeden Tag aufs Neue Entscheidungen über die Wahl des geeigneten Verkehrsmittels getroffen. Alles gute Gründe, dem Thema „Wohnen + Mobilität“ und damit dem Ruhenden Verkehr bei der Planung eines Quatiers wie Vauban besondere Aufmerksamkeit zu schenken.

PKW-Stellplätze und damit das eigene Auto, werden bisher von denjenigen mitfinanziert, die entweder kein eigenes Auto haben wollen oder sich ein solches nicht leisten können. Der Stellplatz vor oder unter der eigenen Wohnung macht Menschen zu Autofahrern. Ca. 30 – 50% der Haushalte in städtischen Wohngebieten besitzen kein eigenes Auto, müssen jedoch entweder über Wohnungsmieten oder beim Kauf einer Wohnung die grundstückseigene Infrastruktur zum Parken von Autos (Tiefgarage oder offene Stellplätze) mitfinanzieren! So gestehen wir Autos in Tiefgaragen oft mehr Raum zu als Kinderzimmern. Mit der Bewirtschaftung von öffentlichen wie privaten Stellplätzen in Quartiersgaragen lässt sich das ändern. Jeder, der ein Auto nutzt, sollte zukünftig auch die entsprechenden Stellplatzkosten (Miete) tragen. Autostellplätze gehören nicht länger an den Besitz einer Wohnung gebunden, sondern an die Nutzung eines Autos.

„Wir brauchen eine Stadt, in der wir das Auto nicht mehr brauchen“, sagte die Präsidentin Maria Krautzberger des Umweltbundesamt (UBA) in einem Interview bei Spiegel online vom 17.12.2015.

Die ersten Ideen zum autoreduzierten Verkehrskonzept für den Freiburger Stadtteil Vauban wurden bereits vor über 20 Jahren auf Grundlage der vorstehenden Zusammehänge entwickelt. Aus dieser Zeit stammen auch viele andere Initiativen zu heute autofreien oder autoreduzierten Quartieren in Deutschland, den Niederlanden und Österreich.
Eine 1998 erschienene Marktuntersuchung über die Nachfrage nach „autofreien“ Quartieren belegte bereits für Köln frühzeitig einen für die damaligen Autoren überraschend hohen Bedarf nach autofreien oder autoarmen Quartieren (Stadt Köln 1998). Es gibt keinen Grund dafür, dass man diesen Bedarf nicht auch für viele andere Städte annehmen kann.
Inzwischen sind fast alle der damals geplanten Quartiere bezogen und einige wenige (meist von den Bewohnern selbst durchgeführte oder beauftragte) Befragungen belegen die außerordentliche Wohnzufriedenheit in diesen Quartieren.
Das Verkehrskonzept im Vauban ist, wenn auch mit knapper Mehrheit, im Gemeinderat mit der Verabschiedung des Bebauungsplanes beschlossen worden. Aus der Zustimmung hätte man ableiten können, dass nun auch die Stadtverwaltung in Freiburg ihren Teil dazu beiträgt, das Konzept zu unterstützen und zum Erfolg zu führen. Das jedoch geschieht bis heute allenfalls sehr zögerlich, besonders bei der Durchsetzung der Regeln des „autofreien Wohnens“ und der Verhinderung von falschem Parken.

Anfang 1999 wurden die ersten Neubauten im Vauban bezogen. Seither liegen knapp 20 Jahre Erfahrung mit dem Verkehrskonzept auf Vauban vor. Eine erste von der Deutschen Stiftung Umwelt geförderten Zwischenbilanz erfolgte bereits im Jahr 2003 in Zusammenarbeit mit dem Öko- Institut und dem DLR. Ein Ergebnis lässt sich unmittelbar im Vauban wahrnehmen: das Straßenbild auf Vauban ist geprägt von spielenden Kindern nicht von Autos. Dies konnte nur erreicht werden, weil

  • der Motorisierungsgrad in Vauban bei lediglich 150 PKW / 1000 Einwohner (bei ca. 3300 Einwohnern im Frühjahr 2003) liegt.
  • Bei den Bewohnerinnen und Bewohnern von Vauban handelt es sich nicht etwa überwiegend um solche Familien, die schon seit langem kein Auto besitzen.
  • Von den Befragten ohne Auto gaben 57% an, dass sie Ihr Auto erst mit dem Einzug in Vauban abgeschafft haben, sowie weitere 16% innerhalb der letzten 5 Jahr vor dem Einzug. Damit hat bei den meisten BewohnerInnen mit bzw. kurz vor dem Einzug in Vauban eine einschneidende Änderung des Mobilitätsverhaltens stattgefunden! Der Ansatz, autofreie Haushalte aktiv zu fördern (u.a. durch finanzielle Entlastung), bewährt sich!
  • Das Car-Sharing-Angebot wird überdurchschnittlich gut angenommen (in 39% der befragten Haushalte sind eine oder mehrere Personen Nutzer dieses Angebots).
  • Auf ca. 350-400 autofreie Haushalte auf Vauban kommen heute 12 Car- Sharing-Autos.
  • 81% der befragten autofreien Haushalte geben auf einer fünfstufigen Skala an, dass ihnen die Organisation des Alltags
    ohne eigenen Pkw sehr leicht oder leicht fällt.

Wohnen ohne eigenes Auto, stellplatzfrei, autofrei – was meint das?

Rechtliche Rahmenbedingungen
Im Vauban wie in jedem anderen Neubaugebiet dürfen entsprechend der Landesbauordnung Wohnungen nur gebaut werden, wenn entsprechend des jeweils gültigen Bebauungsplanes Stellplätze nachgewiesen werden. Im Vauban ist ein Stellplatz je Wohnung nachzuweisen, egal wie viele Autos von einem Haushalt benutzt werden. In anderen Städten weicht man aus verkehrspolitischen Gründen inzwischen ganz wesentlich von dieser Regelung ab. Ziel ist die Reduzierung des innerstädtischen Autoverkehrs, um durch fehlende Parkmöglichkeiten die Bewohner dazu zu motivieren, auf ein eigenes Auto zu verzichten. Zu einem solchen Weg konnte man sich in Freiburg bisher nicht durchringen.

Der soziale Aspekt des Autofrei-Modells

Im stellplatzfreien Bereich des Vaubans werden Menschen – erstmals in Deutschland -, solange sie autofrei wohnen von der Verpflichtung zur Errichtung eines PKW-Stellplatzes befreit („Aussetzung der Stellplatzbaupflicht“). Diese verursachergerechte Kosteneinsparung entlastet autolose Haushalte von der Finanzierung von Parkplätzen, die sie nicht benötigen. Das Autofrei Konzept kommt aber auch Autobesitzenden finanziell zugute, da es weniger Straßenflächen nötig machte. Dadurch konnten die auf die Grundstückspreise durchschlagenden Erschließungskosten deutlich geringer sein als in konventionell geplanten Stadtteilen.

Der Nachweis eines KfZ-Stellplatzes im Vauban
Der oben beschriebene notwendige Stellplatznachweis für eine Wohnung kann im Vauban auf drei verschiedene Arten erfolgen:
In den als „stellplatzfrei“ ausgewiesenen Bereichen:

  • durch Kauf eines Stellplatzes in der Quartiersgarage (inzwischen mehr als 20.000,- €) oder
  • durch Abschluss eines Vertrages mit dem Verein für autofreies Wohnen e.V., Zahlung einer einmaligen Gebühr von 3.700,- € und jährliche Abgabe einer „Autofreierklärung“. Der Verein führt im Gegenzug auf seinem Grundstück (am Weidenpalast) den Stellplatznachweis.

In den nicht als „stellplatzfrei“ ausgewiesenen Bereichen:

  • durch den Bau eines Stellplatzes auf dem eigenen Grundstück. Dies ist bei der Dichte der Bebauung im Vauban fast überall nur in Tiefgaragen möglich.

Das Konzept „stellplatzfrei/autofrei“ ist somit nur die notgedrungene Lösung/Antwort auf die landesgesetzlichen Vorgaben. Diese wurden nicht dazu gemacht, den Autoverkehr zu reduzieren, sondern für ausreichend Stellplätze in den Städten zu sorgen. Eigentliches Ziel des Konzeptes im Vauban ist und war aber die Minimierung des Autoverkehrs im Stadtteil. Das kommt nicht zuletzt auch in der Autofreierklärung zum Ausdruck. Hierin heißt es: „Der/die Eigentümer der Wohnung verpflichtet/verpflichten sich … kein Kfz dergestalt zu nutzen, dass er/sie einen regelmäßigen Zu- und Abfahrtsverkehr zum oder vom Stadtteil stadtteil-vauban auslöst/auslösen (autofreies Wohnen). Er verpflichtet/sie verpflichten sich zudem dafür Sorge zu tragen, dass alle anderen Bewohner der Wohnung darauf verzichten, ein Kfz in diesem Sinne zu nutzen.“

Anzahl der Stellplätze
Geht man von den ursprünglichen Planzahlen (1997) aus, so hätten für 2000 Wohnungen rund 2000 Stellplätze gebaut werden müssen (Studentendorf und SUSI unberücksichtigt). Hinzu sollten etwa 190 öffentliche bewirtschaftete Stellplätze kommen. Mit den Stellplätzen auf Grundstücken im gewerblichen Bereich sollten das also etwa 2300 Stellplätze werden.
Durch das Verkehrskonzept im Vauban konnte diese Zahl deutlich reduziert werden: So gibt es heute in den beiden Quartiersgaragen ca. 470 Stellplätze für den stellplatzfreien Bereich und knapp 400 Tiefgaragenplätze außerhalb dieses Bereichs. Hinzu kommen etwa 220 öffentliche Stellplätze für Besucher entlang von Vaubanallee, Lise-Meitner-, Clara-Immerwahr- und Marie- Curie-Straße sowie ca. 100 Plätze für Gewerbebetriebe auf ihren Grundstücken. Insgesamt also rund 1200 Stellplätze ohne die im Studentendorf und bei SUSI.
Der gegenüber dem konventionellen Konzept eingesparte Raum für ca. 1000 Stellplätze kommt nicht nur denen zugute, die kein eigenes Auto wollen, sondern allen Vauban-Bewohnern.

Viel mehr Autofreie als erwartet
Anfänglich ging die Stadtverwaltung davon aus, dass allenfalls 60-100 Haushalte einen Vertrag mit dem „Verein für autofreies Wohnen (Autofrei-Verein)“ abschließen würden. Diese Einschätzung stellte sich jedoch bereits nach kurzer Zeit aufgrund hoher Nachfrage als dringend überarbeitungsbedürftig heraus. Zu dieser Zeit waren die beiden Parkgaragen („Solargarage“ und „Glasgarage“) aber bereits fest eingeplant – im Wesentlichen für den damals von der Verwaltung vermuteten Bedarf des 1. Vermarktungsabschnittes (Gerda-Weiler-, Rahel-Varnhagen- und Heinrich- Mann-Straße) von 430 Stellplätzen. Also machte man aus der Not eine Tugend und erweiterte den Bereich, in dem man Stellplätze nicht auf dem eigenen Grundstück, sondern in den Parkgaragen nachweisen muss, auf Harriet-Straub-, Adinda-Flemmich-, Georg-Elser und Kurt- Tucholsky-Straße im 2. Vermarktungsabschnitt.
Im Autofrei-Vertrag ist geregelt, dass der Autofrei-Verein Vertragspartnern, die nicht mehr ohne eigenes Auto leben wollen oder können, einen Stellplatz (gegen Bezahlung) zur Verfügung stellen muss. Zu diesem Zweck hat der Verein ein von der Stadt dafür ausgewiesenes Grundstück im Westen des Stadtteils erworben. Seit Beginn der Vermarktung haben ca. 475 Haushalte einen Vertrag mit dem Verein geschlossen und sich zu einem „Wohnen ohne eigenes Auto“ verpflichtet. Inzwischen haben davon 45 Haushalte das „autofreie Wohnen“ wieder aufgegeben. Solange noch freie Plätze in den Parkhäusern zu haben sind, kann der Autofrei-Verein die entsprechenden Haushalte aus ihren Verträgen entlassen, sobald sie einen Stellplatz in einer der beiden Garagen gekauft haben. Inzwischen sind dort aber nur noch wenige Plätze frei, sodass diese Möglichkeit nicht mehr lange besteht und auf dem „Autofreigrundstück“ Stellplätze hergerichtet werden müssen. Die Stellplätze können zunächst ebenerdig hergestellt werden und wenn die Fläche nicht ausreichen sollte, müssten automatische Parkhaustürme gebaut werden. Bezüglich dieser Parkhaustürme verweist heute selbst die Stadtverwaltung darauf, dass ihr Bau in
absehbarer Zeit sehr unwahrscheinlich ist. Aus Sicht des AK Verkehr wäre aber bereits der erste real hergestellte Stellplatz auf dem „Autofrei-Grundstück“ ein ganz entscheidender weiterer Stellplatz zu viel und ein völlig verkehrtes Signal. Um zu verhindern, dass der Verein bald auf seinem Grundstück Stellplätze einrichten muss, ist er dabei einen Stellplatzpool zu organisieren.

ZugängeAbgängeStand autofr. Wohnungen:
19981190119
19997-1125
2000138-3260
200171-2329
200250-12367
20033-5365
20049-10364
200551-7408
200635-9434
20073-2435
20081-3433
20097-3437
20103-2438
20114-11431
20123-4430
20132-7425
20140-5420
20150-7413
20161-1413

Vorbildfunktion des Verkehrskonzeptes Vauban?
Der Modellstadtteil Vauban genießt vor allem außerhalb der Stadtgrenzen höchstes Ansehen im
In- und Ausland. Seine Vorbildfunktion hat nicht zuletzt auch mit der Reduzierung des Autoverkehrs im Stadtteil zu tun. Allerdings als Schildbürgerstreich werden sowohl von vielen Bewohnern als auch Besuchern die ca. 300 Tiefgaragen-Stellplätze am westlichen Ende, an Astrid-Lindgren-Straße und Buckweg ausseralb des stellplatzfreien Bereichs empfunden. Insbesondere deshalb weil die Autos, die dort parken, im Wesentlichen an den Häusern der Leute vorbeifahren und diese mit Autoverkehr belasten, die sich zu einem Wohnen ohne eigenes Auto und der Vermeidung von Autoverkehr im Vauban verpflichtet haben.

Ausgewählte Zitate zur Entwicklung des Verkehrskonzeptes „Stellplatzfrei/Autofrei“ auf Vauban Gemeinderats-DRUCKSACHE G 97097 vom 26.05.1997 zum Bebauungsplan:
„3. Parkierung im 1. Vermarktungsabschnitt
3.1 Stellplatzbedarf, Garagengrößen, Sicherheit
Ein wichtiger Parameter für die Standortentscheidung, Größe und Anzahl der notwendigen Quartiersgaragen ist der Stellplatzbedarf. Optimistische Prognosen, im Vauban-Gelände werde sich ein höherer Anteil autofreier Haushalte einfinden als im Durchschnitt Freiburgs (30 %), sind durch die Grundstücksbewerber widerlegt worden. Der Anteil liegt derzeit bei 20 %.
Infolgedessen müssen im 1. Vermarktungsabschnitt für die drei stellplatzfreien Quartiere und die Nutzung im Ostriegel an der Merzhauser Straße 430 Stellplätze sofort gebaut werden. Für weitere 40 Stellplätze autofreier Haushalte müssen Reserveflächen da sein. Das Zweitwagenproblem ist in diesen Zahlen nicht berücksichtigt. (…)“
„3.2 Abhängigkeiten zwischen der Vermarktung und der Entscheidung über die Parkierung Vor dem Verkauf der Grundstücke müssen die Kosten der Parkierung hinreichend bestimmbar sein und ein planungsrechtlich gesicherter Standort zugewiesen werden können. Die Kosten müssen im 1. Vermarktungsabschnitt an beiden Standorten gleich sein. Deshalb scheiden unterschiedlich teure Parkierungssysteme aus. Das gilt auch für die Folgekosten. Daher ist es nicht praktizierbar, konventionelle und automatische Garagen alternativ anzubieten.“
Gemeinderats-DRUCKSACHE G-00/095.1 vom 03.05.2000 (pdf7313.pdf)
„Das Baudezernat hat sich damals vehement gegen den vom Forum Vauban favorisierten Umfang des “Stellplatzfrei“-Konzeptes ausgesprochen und dringend davon abgeraten, dieses Versuchsmodell auf die ersten drei Wohnfelder entlang der Vaubanallee des ersten Vermarktungsabschnittes auszudehnen, sondern das Experiment vorerst zu beschränken auf einen Wohnhenkel. Befürchtet wurde vor allem eine erhebliche Erschwernis in der Vermarktung der Grundstücke.
In mehreren kontrovers geführten Beratungen in der gemeinderätlichen Arbeitsgruppe Vauban, im Bauausschuss und schließlich im Gemeinderat selbst wurde der beschriebene Kurs der Verwaltung, zunächst in einem abgegrenzten Gebiet mit dem Stellplatzfrei-Konzept Erfahrungen zu sammeln, ebenso korrigiert wie die Frage der Anzahl der Quartiersgaragen (von der Verwaltung waren 3 Garagen vorgeschlagen worden) und des Standortes der ersten Quartiersgarage, die ursprünglich an der Vaubanallee gebaut werden sollte und nicht an der Merzhauser Straße. Die Vermarktung der Wohnbaugrundstücke des ersten Vermarktungsabschnittes hat durch die politische Beschlusslage keinen Nachteil erfahren. Die Nachfrage nach Baugrundstücken war weitaus größer als das Angebot. Vor diesem Hintergrund wurde im zweiten Vermarktungsabschnitt für die dortigen vier Baufelder ebenfalls die Stellplatzfreiheit im Bebauungsplan verankert.“ (…)
„Im ersten Vermarktungsabschnitt haben sich 118 Haushalte für Stellplatzfrei und 147 für Autofrei entschieden. Das entspricht einem Verhältnis von 44,7 % zu 55,3 %.“ Die vollständigen Drucksachen können herunter geladen werden unter: www.freiburg.de
(Ratsinformationssystem der Stadt Freiburg im Breisgau)